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2. Themenstudie: Digitalisierung weiterdenken. Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte in der Region sichern. (Kurzfassung)
Die vorliegende Studie zeigt, wie regionale Fachkräftenetzwerke aktuell das Thema "Qualifizierung für die Digitalisierung" angehen, welche Handlungsfelder und Perspektiven sich dabei für regionale Fachkräftenetzwerke abzeichnen und wie Fachkräftenetzwerke bei ihrer diesbezüglichen zukünftigen Entwicklung am besten unterstützt werden können.
Ausgangshypothese für die Erarbeitung der Studie ist, dass die digitale Transformation nicht nur eine technologische, sondern insbesondere auch eine organisatorische und vielfach auch eine unternehmenskulturelle Komponente hat. Die im Zuge der digitalen Transformation stattfindenden Veränderungen bringen erhebliche Qualifizierungsbedarfe der Belegschaften mit sich.
Die Studie belegt, dass sich bereits eine Reihe von innovativen Lösungen findet, wie das Thema "Qualifizierung für die Digitalisierung" von Fachkräftenetzwerken aufgegriffen werden kann.
Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik ausgeglichen werden.
2. Themenstudie: Digitalisierung weiterdenken. Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte in der Region sichern. (Langfassung)
Die vorliegende Studie zeigt, wie regionale Fachkräftenetzwerke aktuell das Thema "Qualifizierung für die Digitalisierung" angehen, welche Handlungsfelder und Perspektiven sich dabei für regionale Fachkräftenetzwerke abzeichnen und wie Fachkräftenetzwerke bei ihrer diesbezüglichen zukünftigen Entwicklung am besten unterstützt werden können.
Ausgangshypothese für die Erarbeitung der Studie ist, dass die digitale Transformation nicht nur eine technologische, sondern insbesondere auch eine organisatorische und vielfach auch eine unternehmenskulturelle Komponente hat. Die im Zuge der digitalen Transformation stattfindenden Veränderungen bringen erhebliche Qualifizierungsbedarfe der Belegschaften mit sich.
Die Studie belegt, dass sich bereits eine Reihe von innovativen Lösungen findet, wie das Thema "Qualifizierung für die Digitalisierung" von Fachkräftenetzwerken aufgegriffen werden kann.
Digitalisierung in der Pflege - Wie intelligente Technologien die Arbeit professionell Pflegender verändern
Diese Broschüre beleuchtet die Digitalisierung in der Pflege aus dem Blickwinkel der professionell Pflegenden und hier insbesondere aus der Perspektive "gesund pflegen". Erkenntnisse aus Literatur und Empirie sind ebenso enthalten wie erste Praxisbeispiele und Workshop-Ergebnisse. In einem Gemeinschaftsprojekt "Pflege 4.0" befassten sich die Offensive Gesund Pflegen und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) mit der Zukunft der Arbeit im Pflegesektor. Vor dem Hintergrund des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in den Jahren 2015 bis 2017 durchgeführten Dialogprozesses "Arbeiten 4.0", bei dem die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt im Allgemeinen untersucht und diskutiert wurden, standen die Entwicklungen in der professionellen Pflege im Fokus.
Monitor Digitale Bildung - Die Weiterbildung im digitalen Zeitalter
Die letzte von fünf Teilstudien des "Monitor Digitale Bildung" befasst sich mit dem Sektor Weiterbildung. Wie kein anderer Bildungsbereich ist die Weiterbildung autonom und sehr vielfältig. Das macht ein komplexes Forschungsdesign notwendig. Im Weiterbildungssektor wurden im Jahr 2017 Weiterbildungsteilnehmer, Leitende von Weiterbildungseinrichtungen sowie Trainer und Dozenten befragt. Außerdem wurden qualitative Experteninterviews mit externen Experten, die sich mit dem Thema digitales Lernen und Weiterbildung befassen, geführt. Auch im Weiterbildungssektor ging es darum zu erfragen, welchen Stellenwert digitale Technologien hier für das Lernen haben. Was wünschen sich Teilnehmende? Wie gehen Dozenten mit dem Thema um? Was denken Einrichtungsleiter über die Digitalisierung? Die Ergebnisse der Befragung finden Sie in diesem Bericht.
Fachkräftemangel: Inländische Personalreserven als Alternative zur Zuwanderung
Die demografische Alterung führt langfristig zu einem sinkenden Arbeitskräftepotenzial. Zur Deckung der denkbaren Personallücke wird neben Zuwanderung auf die Förderung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren gesetzt. Weil aktuelle Prognosen von einem Rückgang der nach Deutschland gerichteten Zuwanderungsströme ausgehen, behandelt der vorliegende Beitrag die Frage, wie quantitativ bedeutsam die inländischen Personalreserven sind und ob sie ausreichen, die demografische Lücke zu schließen. Auf der Basis des Erwerbspersonenpotenzials werden unterschiedliche Szenarien gerechnet, die auf teilweise extremen Annahmen beruhen. In den Szenarien steigen insbesondere die Erwerbsquoten von Frauen und Älteren deutlich an. Die Ergebnisse zeigen, dass mit einer höheren Erwerbsbeteiligung nur ein teilweiser Ausgleich des erwarteten Rückgangs des Erwerbspersonenpotenzials gelingen kann. Der Grund dafür ist, dass die demografische Basis, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, schneller und langfristig stärker schrumpft als die Erwerbsquoten steigen können. Zudem gibt es Risiken, weil das theoretisch zur Verfügung stehende Potenzial an Arbeitskräften möglicherweise für die künftigen Jobanforderungen nicht ausreichend qualifiziert ist.
Pocket Checkliste
Unsere Pocket Checkliste Evaluation (18 Seiten) führt Sie in die verschiedenen Schritte einer Evaluation ein. Sie stellt Praxisbeispiele vor und bietet die Möglichkeit, die eigene Evaluation zu planen. Gleichzeitig stellen wir Ihnen die positiven Effekte für Ihr Netzwerkmanagement vor.
Fachkräfteengpässe in Unternehmen Rezepte gegen den Fachkräftemangel: Internationale Fachkräfte, ältere Beschäftigte und Frauen finden und binden
Die Kernfrage der Studien lautet: In welchen Berufen fehlt es an Fachkräften? Welche Regionen sind besonders betroffen? Im Fokus der neuesten KOFA-Studie "Fachkräfteengpässe in Unternehmen - Reaktionen auf den Fachkräftemangel" steht diesmal inwiefern internationale Fachkräfte, ältere Mitarbeiter und Frauen Fachkräfteengpässen entgegenwirken können. Jede der drei Personengruppen bietet noch unausgeschöpfte Fachkräftepotenziale, die es zu nutzen gilt.